So langsam interessiert mich diese „3000kcal und mehr Geschichte“ doch sehr. Das sind Werte die für mich immer utopisch waren und auch noch weiterhin sind. Ich habe lange Zeit Kalorien gezählt, jeden Tag alles aufgeschrieben und weiß daher auch sehr gut was als allgemein gültig an Kalorien empfohlen wird. Das waren bei mir immer so um die 1500-1700kcal, daran habe ich mich gehalten und damit hatte ich (meistens) keinen Hunger mehr. Selbst das fiel mir damals schwer, denn so hab ich mich aus meiner Essstörung hochgekämpft (die manchmal leider gedanklich immer noch durchkommt – WEG IHR KOPFMONSTER!).
Kalorien zählen bedeutet für mich Einschränkung und Zwang sowohl in die eine als auch in die andere Richtung. Damals bedeutete es für mich Zwang auf diesen Wert zu kommen obwohl mein Kopf etwas ganz anderes wollte, heute würde es für mich Einschränkung bedeuten und gedanklich würde es auch nicht passen, denn sobald ich mit aufschreiben beginne mag ich nichts mehr essen – eine blöde Angewohnheit aus vergangener Zeit. Das Prinzip 811 – iss soviel Gemüse und Obst wie du willst und Finger weg von zuviel Fett (jetzt mal ganz platt gesagt) interessiert mich aber brennend und ich werde mich mal etwas mehr dort einlesen. Grundsätzlich müsste ich ja keine Kalorien zählen, oder muss ich das dann doch? Ich hab im Moment eindeutig zu viele Infos in meinem Kopf die erstmal sortiert werden müssen.
Kalorien zählen bedeutet für mich Einschränkung und Zwang sowohl in die eine als auch in die andere Richtung. Damals bedeutete es für mich Zwang auf diesen Wert zu kommen obwohl mein Kopf etwas ganz anderes wollte, heute würde es für mich Einschränkung bedeuten und gedanklich würde es auch nicht passen, denn sobald ich mit aufschreiben beginne mag ich nichts mehr essen – eine blöde Angewohnheit aus vergangener Zeit. Das Prinzip 811 – iss soviel Gemüse und Obst wie du willst und Finger weg von zuviel Fett (jetzt mal ganz platt gesagt) interessiert mich aber brennend und ich werde mich mal etwas mehr dort einlesen. Grundsätzlich müsste ich ja keine Kalorien zählen, oder muss ich das dann doch? Ich hab im Moment eindeutig zu viele Infos in meinem Kopf die erstmal sortiert werden müssen.
Mein absolut spektakuläres Essen
Frühstück: Das übliche Pudding-Bananen-Haferflocken Gemisch
Mittag: Rest von gestern abend und Wassermelone
Abends: Soll es Smoothie geben
Ich hoffe der Smoothie wird diesmal besser. Das letzte Mal hab ich Mangold als „grün“ genommen und eigentlich liebe ich Mangold genauso wie Spinat und Löwenzahn <3 im Smoothie, aber das schmeckte einfach nur erdig – ungenießbar – zum abgewöhnen. Die Hälfte habe ich mir reingequält und die Hälfte hat der Abfluss bekommen, wirklich verdammt schade um das schöne Obst. Drei XXX wenn ich wieder auf dem Rasen meiner Eltern rumkriechen kann um das „Unkraut“ für meine Smoothies zu ernten, ohnehin würde ich jetzt gerne barfuß über Gras oder Sand laufen (und das wo draußen Schnee liegt). Ich fühle mich heute körperlich erstaunlich gut – mein letzter (und wirklich wirklich schlimmer) Migräneanfall war am Mittwoch, ich hoffe der Nächste lässt noch lange auf sich warten – ich genieße jede Minute ohne Schmerzen.
Euer Fruchthamster