Meine lieben Kollegen und ich
waren heute zur Verabschiedung einer Kollegin frühstücken und es war
ernüchternd. Butter, Honig, Käse, Wurst… Für mich dann also Brötchen mit
Marmelade und Salz/Pfeffer. Ich glaube so unbefriedigend war ein Essen lange
nicht mehr für mich (Dann stand mir gegenüber auch noch so ein riesen
Käseteller und guckte mich die ganze Zeit an).
Am frühen Nachmittags gabs dann Salat mit ganz vielen Sprossen und Bananen, was mich etwas versöhnt hat. Irgendwas fehlt aber und ich kann nicht selektieren was es ist.
Heute ist eh ein komischer Tag. Abgesehen davon dass mir der Abschied etwas aufs Gemüt schlägt, bin ich heute sehr dünnhäutig, leicht reizbar, schnell genervt. Es passt zu dem Buch welches ich heute morgen kurz durchgeblätter hatte („Wenn die Haut zu dünn ist“) und ich mir von meiner Freundin noch ausleihen werde. Alles ist heute zu laut, zu unruhig und auch zu viel, dabei scheint die Sonne und ich sollte mich darüber freuen.
Jetzt wo ich zu Hause bin gehts mir aber schon besser und ich kann abschalten, was besonders an solchen Tagen wichtig ist damit ich keine Migräne bekomme und auch damit ich nicht wieder nachts alles verarbeite. In letzter Zeit träume ich wieder ungemein viel, schlafe dadurch unruhig, wache oft auf und bin morgens natürlich müde. Ich verarbeite generell sehr viel in meinen Träumen was mich am Tag beschäftigt und das Schlimme daran ist eigentlich dass ich das morgens manchmal in meinen Gefühlen aufnehme. Dann fühlt es sich so an als sei es wirklich passiert und diese Gefühle begleiten mich den Tag hindurch. Schwer das den Mitmenschen verständlich zu machen, wo doch eigentlich nichts Reales passiert ist. Ich hoffe diese Nacht wird besser, denn heute morgen hab ich mir vor Angst fast in die Hose gemacht als der Wecker klingelte weil ich mich im Traum gerade schrecklich erschrocken hatte.
Mittlerweile liege ich auf dem Sofa, entspanne und verdaue das sehr leckere Essen von heute Abend. Es gab Tofuwurst, Kartoffelknödel und Blumenkohl-Pilzgemüse. Nun warte ich darauf dass meine Hamster wach werden und ich sie beobachten kann :-)
Am frühen Nachmittags gabs dann Salat mit ganz vielen Sprossen und Bananen, was mich etwas versöhnt hat. Irgendwas fehlt aber und ich kann nicht selektieren was es ist.
Heute ist eh ein komischer Tag. Abgesehen davon dass mir der Abschied etwas aufs Gemüt schlägt, bin ich heute sehr dünnhäutig, leicht reizbar, schnell genervt. Es passt zu dem Buch welches ich heute morgen kurz durchgeblätter hatte („Wenn die Haut zu dünn ist“) und ich mir von meiner Freundin noch ausleihen werde. Alles ist heute zu laut, zu unruhig und auch zu viel, dabei scheint die Sonne und ich sollte mich darüber freuen.
Jetzt wo ich zu Hause bin gehts mir aber schon besser und ich kann abschalten, was besonders an solchen Tagen wichtig ist damit ich keine Migräne bekomme und auch damit ich nicht wieder nachts alles verarbeite. In letzter Zeit träume ich wieder ungemein viel, schlafe dadurch unruhig, wache oft auf und bin morgens natürlich müde. Ich verarbeite generell sehr viel in meinen Träumen was mich am Tag beschäftigt und das Schlimme daran ist eigentlich dass ich das morgens manchmal in meinen Gefühlen aufnehme. Dann fühlt es sich so an als sei es wirklich passiert und diese Gefühle begleiten mich den Tag hindurch. Schwer das den Mitmenschen verständlich zu machen, wo doch eigentlich nichts Reales passiert ist. Ich hoffe diese Nacht wird besser, denn heute morgen hab ich mir vor Angst fast in die Hose gemacht als der Wecker klingelte weil ich mich im Traum gerade schrecklich erschrocken hatte.
Mittlerweile liege ich auf dem Sofa, entspanne und verdaue das sehr leckere Essen von heute Abend. Es gab Tofuwurst, Kartoffelknödel und Blumenkohl-Pilzgemüse. Nun warte ich darauf dass meine Hamster wach werden und ich sie beobachten kann :-)
Lg Fruchthamster
Ach Mensch du Arme!
AntwortenLöschenSolche Tage sind einfach blöd!
Ich wünsch dir einen ganz entspannten wunderschönen Abend mit deinen Lieben und eine ruhige erholsame Nacht!
Ganz liebe Grüße
Kris
Danke Kris, lieb von dir :-)
LöschenHeute gehts mir schon viel besser.
Lg Katharina
Oh, ich kenne das auch mit den Träumen. Es passiert ganz oft, dass komische Träume habe, die merkwürdig-depressive Gefühle auslösen, mit denen ich dann aufwache, und die meist den ganzen Vormittag bleiben. Ich muss mir dann immer wieder sagen, hey, es ist doch gar nichts, mach dich mal locker. Und dann verblassen die auch ganz schnell.
AntwortenLöschenAber es ist nervig, in einer getrübten Stimmung zu hängen, obwohl man sich nicht mal mehr an den Traum selbst erinnern kann.
Wie schön, ich bin nicht alleine. Leider kann ich mich meistens an die Träume erinnern und dann verschwimmen Traum und Realität miteinander.
LöschenLetzte Nacht war besser.
Lg Katharina